Eine digitale Uhr, die von der Größe an die vorgesehene Position passt, konnte ich nirgendwo finden. Der zur Verfügung stehende Platz hat in etwa die Ausmaße eines Briefumschlags DIN lang. Bei den Uhren, bei denen das Display groß genug war, hatte das Gehäuse eher quadratische Abmessungen. Also selber bauen.
Dazu wurde erst einmal eine Uhr mit einem Display besorgt, das von den Abmessungen in ein neues, breiteres Gehäuse passen würde. Als Material zum Bau des Gehäuses, habe ich mich für PVC-Platten entschieden. Natürlich in weiß, wie das Boot auch. Nachdem DHL die Uhr geliefert hatte, wurde sie vorsichtig in ihre einzelnen Baugruppen zerlegt. Dabei habe ich penibel notiert, welche Drähte wo angelötet waren, bevor ich diese abgelötet habe.
Aus einer weißen Kunststoffplatte wurden die Einzelteile des neuen Gehäuses ausgesägt und zusammengeklebt. Dann wurden die einzelnen elektrischen Baugruppen entsprechend dem vorhandenen Platz eingebaut.
Die nun fertige Uhr wurde gefeilt, geschliffen und anschließend weiß lackiert. Das Ergebnis sieht so aus (die Beschriftung ist noch nicht komplett).
Dazu wurde erst einmal eine Uhr mit einem Display besorgt, das von den Abmessungen in ein neues, breiteres Gehäuse passen würde. Als Material zum Bau des Gehäuses, habe ich mich für PVC-Platten entschieden. Natürlich in weiß, wie das Boot auch. Nachdem DHL die Uhr geliefert hatte, wurde sie vorsichtig in ihre einzelnen Baugruppen zerlegt. Dabei habe ich penibel notiert, welche Drähte wo angelötet waren, bevor ich diese abgelötet habe.
Aus einer weißen Kunststoffplatte wurden die Einzelteile des neuen Gehäuses ausgesägt und zusammengeklebt. Dann wurden die einzelnen elektrischen Baugruppen entsprechend dem vorhandenen Platz eingebaut.
Die nun fertige Uhr wurde gefeilt, geschliffen und anschließend weiß lackiert. Das Ergebnis sieht so aus (die Beschriftung ist noch nicht komplett).
Allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.